Ende Juni traf sich die Stadt mit Vertretern der Autobahn GmbH, des Staatlichen Bauamts, des Landratsamts und der Polizei zum Austausch über den Projektstand der Baumaßnahmen auf der Autobahn A7 und die Verkehrsbelastung für die Stadt.
Folgende Ergebnisse konnten dabei verabredet werden:
Die Einstreifigkeit im Bereich der Anschlussstelle Bad Brückenau-Volkers wird 300 – 400 Meter vorverlegt, um an der Abfahrt möglichst Fließverkehr zu ermöglichen
Über Gersfeld ist eine Umleitung insbesondere für Schwerlastverkehr eingerichtet
Eine Signallichtanlage (=Ampel) wird zunächst nicht im Bereich Fuldaer/Kissinger Straße für den Bedarfsfall eingerichtet
Eine verkehrsrechtliche Anordnung zu einer Tempo 30-Strecke auf Höhe Römershag (zur Reduktion des Lärms durch LKWs) kann nicht erteilt werden, da die Verkehrsfrequenz zu niedrig ausfällt
Um den Erfolg der Maßnahmen nachzubesprechen, findet noch in diesem Jahr in gleicher Runde ein Treffen statt. Die Ergebnisse werden anschließend mitgeteilt.